Dienstag, 29. November 2011

Auch ein Schwimmbad benötigt einen Energieausweis

Ein eigenes Schwimmbad zu haben, ist das, was sich viele wünschen. Dass dieses aber einfacher umzusetzen sein mag, als mancher denkt, dieses wissen die wenigsten. Auch teuer muss dieses nicht sein, wenn die reinen Anschaffungskosten betrachtet werden, halten sich diese doch in Grenzen. Teurer wird es dann, wenn man die anderen Kosten beachtet, die mit der Schwimmbadpflege anfallen werden. Denn so muss bedacht werden, dass die Energiekosten stark ansteigen werden, auch wenn dieses der Energieausweis so nicht angeben kann. Denn die Aufbereitung des Wassers alleine ist je nach dem Fassungsvermögen nicht gerade billig. Auch muss daran gedacht werden, dass das Wasser beheizt werden muss, denn dann, wenn das Wasser steht, kann es sich sehr schnell abkühlen. Auch dieses wird sich dann in den Energiekosten bemerkbar machen. Und nicht vergessen werden darf auch, dass eben der Bereich beheizt werden muss, denn dann, wenn man aus dem Wasser kommt, möchte man sich auch nicht der Erkältungsgefahr aussetzen. So wird auch dieses die Nebenkosten ansteigen lassen.

Bei den Anschaffungskosten sollte der eigene Rahmen ebenfalls beachtet werden. Wer keinen so großen Platz hat, der sollte dann lieber zu einer kleineren Ausführung greifen und auf das eine oder andere Extra verzichten. Auch eine Dusche neben dem Schwimmbad ist schön, aber noch lange kein Muss, sodass auch hier ein Abstrich gemacht werden kann.

Trotz all der Kosten ist es aber sicherlich ein Highlight was sich mehr Menschen erfüllen können, als sie vorher denken. Und wenn eben ein wenig auf die Energiekosten geachtet wird, dann ist es sicherlich auch bezahlbar.

Fertighaus + Feng Shui ....passt das ?

Die eigenen Vier Wände sollen eine Oase des Wohlfühlens sein. Das ist sicherlich eines der Ziele, die die Bewohner verfolgen. Dass dieses aber nicht einfach so der Fall sein wird, dieses sollte jedem bewusst sein, jeder muss schaffen, damit man sich zuhause auch heimisch fühlen kann. Und dann folgt es ganz alleine, dass man Kraft tanken kann, wenn die Ruhe und das Wohlbefinden erreicht werden.


Einfach ist es dennoch, dass sich diese Oase auch entwickeln kann. Einige Tipps und Tricks werden dabei immer im Netz zu finden sein. Einfacher aber geht es, wenn das gesamte Leben so gelebt wird, dass sich das Innere Ich wohlfühlt, und dass so dann schon der Grundstein gelegt ist, dass eben Entspannen und Abschalten vom Alltag auch zu Hause beginnen können. Mit dem Feng Shui, welches viele schon dafür nutzen, kann jeder beginnen, sich dieses Gefühl selbst anzueignen. Hierbei werden einige Grundlagen gegeben, wie die Inneneinrichtung gestaltet werden soll, damit schon hier alles daran gesetzt werden kann, dass ein Einklang besteht, der das Wohlbefinden steigern wird.

Egal ist es erst einmal, ob das Haus ein Fertighaus ist, ein Massivhaus oder dergleichen. Mit all diesen Bauten lässt es sich erreichen, dass hier ein Platz geschaffen wird, an dem sich jeder wohlfühlen kann. Denn kommt es auf andere Dinge an. So sollte schon die Wahl der Räume, die Anordnung gut bedacht werden. Ein Schlafzimmer, welcher laut Feng Shui als der wichtigste Ort der Erholung dient, sollte einen bestimmten Platz haben, der sich eben gut dafür eignet, dass das Ich sich auch ausbreiten kann. Aber dieses ist noch lange nicht alles, was dazuführen wird, dass das Ich im Einklang mit der Umgebung ist. die Wahl der Farbgestaltung spielt eine Rolle, die Platzierung der Möbel, etc. sind genauso wichtig.

Mittwoch, 12. Oktober 2011

Der Trend: Thermomassivhaus

Das Thermomassivhaus ist der neue Trend unter den Energiesparhäusern. Die Energieeffizienz basierend auf der Thermodynamik ist unschlagbar gegenüber anderen Bauten.  Die massive Bauweise hat viele Vorteile gegenüber Holz- oder Leichtbauten und spielt eine immer größer werdende Rolle im Bereich der Nachhaltigkeit. Ökonomischer Hausbau ist zurzeit mehr gefragt denn je und auch die Kosten sind nicht höher als beim Standartbau, wenn man von vorne herein die Thermodynamischen Vorteile einplant und nutzt. Das Thermomassivhaus unterstützt durch seine Bauweise zusätzlich die Energieeffizienz und speichert im Winter die Wärme. Im Sommer dagegen schützt der Bau vor Überhitzung und verhindert Temperaturanstieg durch  die hohe Speicherkapazität. Ökonomisches Bauen und ökologische Werte miteinander zu verbinden, ist kein Problem mehr.

Mittwoch, 21. September 2011

Ökonomischer Hausbau

Die Natur leidet immer mehr unter dem Einfluss des Menschen, der zunehmend an ihr seine Spuren hinterlässt. In allen Bereichen wird nun versucht, Energie zu sparen und den Co2- Ausstoß zu verringern, um den Einklang mit der Natur wieder zu finden. Zu dem neuen Trend gehört auch der ökonomische Hausbau, denn es sollen alle Rohstoffe mit geringsten finanzielle Einsatz größtmöglichen Nutzen für die Natur und den Geldbeutel bringen.  Mit bestimmten Bautechniken und Einsatzmitteln wird hierbei auch die Wärmeenergie wesentlich effizienter genutzt. Mineralwolldämmplatten und Wärmepumpen sind mittlerweile Grundausstattung eines jeden Thermomassivhauses. Ökonomischer Hausbau soll im Grunde nachhaltig die Kosten gering halten. Regenerative Baustoffe spielen dabei ebenfalls eine große Rolle.